Lange haben wir nach einer Lösung gesucht, wie wir die Außenplätze im Hundezentrum Kottenforst robust als auch naturnah gestalten können. Beim Microclover sind wir schließlich fündig geworden.
Im Hundezentrum Kottenforst ist ganz schön was los – täglich tollen hier Hunde über unsere Wiesen, schnüffeln, spielen, wälzen sich im Gras und genießen einfach das Leben. Und genau da fängt die Geschichte an, denn: Wir werden ständig auf unseren Rasen angesprochen. "Wie schafft ihr das, dass der so grün und dicht bleibt – trotz all der Hunde?" Tja, jetzt lüften wir mal das kleine, grüne Geheimnis, das dahintersteckt: Unsere Rasenmischung enthält Microclover, also kleinblättrigen Weißklee. Und was nach einem unscheinbaren Detail klingt, macht in der Praxis den ganz großen Unterschied.
Wir haben lange nach einer Lösung gesucht, wie wir unseren Außenbereich so gestalten können, dass er sowohl robust als auch naturnah ist – und sich trotzdem angenehm für Hunde anfühlt. Klassischer Zierrasen war einfach nicht zu gebrauchen. Zu empfindlich, zu anfällig gerade bei langen Trockenperioden, zu viel Pflege. Seit wir Microclover im Rasen haben, sieht das ganz anders aus: Der Klee macht das Gras widerstandsfähiger und regeneriert sich selbst. Wenn mal ein Stückchen rausgewühlt wird oder ein größerer Trampelpfad entsteht, wächst alles schnell wieder zu. Kein ständiges Nachsäen, keine Flickenteppiche mehr – sondern einfach ein schöner, grüner Teppich, auf dem sich die Hunde wohlfühlen.
Was uns außerdem überzeugt hat: Der Microclover bringt ganz eigene Superkräfte mit. Er düngt sich praktisch selbst, indem er Stickstoff aus der Luft in den Boden bringt. Das bedeutet für uns: kein chemischer Dünger, weniger Aufwand – und gesunde, unempfindliche Hundepfoten. Gerade bei sensiblen Hunden ist das Gold wert. Auch im Sommer bleibt der Rasen länger frisch und grün, weil der Klee das Wasser besser im Boden hält.
Das spart nicht nur Nerven, sondern auch jede Menge Gießwasser. Und ein nicht ganz unwichtiger Punkt: Microclover blüht nicht. Das heißt, es zieht keine Bienen an – und damit entfällt auch das Risiko, dass ein Hund auf eine Biene tritt und gestochen wird. Das war für uns ein echter Pluspunkt in Sachen Sicherheit.
Ein bisschen Technik darf natürlich auch mitspielen: Unsere Rasenroboter halten die Fläche zuverlässig auf drei Zentimeter Höhe – das ist die perfekte Länge, bei der der Rasen dicht bleibt, aber weich genug ist, dass sich auch ein großer Hund mal gemütlich reinlegen kann. Und weil uns nicht nur Hunde, sondern auch Wildtiere am Herzen liegen, fahren die Roboter ausschließlich tagsüber. Nachts haben Igel & Co. ihre Ruhe – wie sich das gehört.
Für uns ist der Rasen mit Microclover längst mehr als nur eine pragmatische Lösung – er ist ein Stück Lebensqualität für Hunde und Menschen geworden. Dass er so schön aussieht, ist das Sahnehäubchen obendrauf. Also: Wenn du dich beim nächsten Besuch wieder fragst, warum unser Rasen so gut aussieht – jetzt kennst du das Geheimnis. Und wer weiß, vielleicht ziehst du’s ja auch für deinen eigenen Garten in Betracht? Wir können’s nur empfehlen!
